Diese Seite wurde am 15.12.2019 neu erstellt

 

Energiekonverter

 

Ein Energiekonverter ist eine Apparatur, die durch Vervielfältigung der erzeugten Energie auf der Ausgangseite mehr Energie erzeugt, als es für dessen Antrieb benötigt wird. Hat somit mit einem Perpetuum Mobile absolut nichts zu tun, denn der Energieverbraucher in der Apparatur ist immer auf externe Energiezufuhr angewiesen!

 

Selbst wenn man durch geschickte Bauweise die erzeugte Energie in den Verbraucher zurückführt, ist sie auch dann kein Perpetuum Mobile. Sie ist nur eine sehr effiziente Apparatur, die nach dem Start nicht mehr auf die überteuert verkaufte Energie des Energielieferanten angewiesen ist! Die Apparatur wechselt lediglich von einer bezahlten Energieabhängigkeit im eine unbezahlte Energieabhängigkeit!

 

Und genau diesen feinen aber sehr entscheidenden Punkt missverstehen die Kritiker und sogar selbst die Erfinder von solchen Apparaturen.

 

Eigentlich sind Energiekonverter auf das gleiche Prinzip aufgebaut.

 

Mann versucht durch Aneinanderreihung von Energierzeuger so viel Energie zu generieren, dass die eingesetzte Energie mehrfach ausgenutzt wird und so übertroffen wird, dass am Ende sogar Energieüberschuss entsteht.

 

Es sollte auch verstanden werden, dass dabei die Energiekiller wie Reibung, elektrischer Widerstand, und andere pysikalische Kräfte dabei so weit wie es technisch möglich ist, schon im Vorfeld zu eliminieren sind.

 

Und so entstehen dann solche Apparaturen, die alle weit mehr Potenzial haben, als Mancher je zu glauben vermag!

 

Beispiel 1

Der Energiekonverter von Leon Raul Hatem

https://www.youtube.com/watch?v=3UJZ9hDQnyA 

Free Energy from magnets Leon Raul Hatem Eng Sub

Ein Elektromotor überträgt Rotationsenergie berührungslos mittels Magnetscheibe auf danebenstehende, baugleiche Generatoren ebenfalls mit Magnetscheiben auf deren Achse.

 

So erzeugt seine Apparatur aus 2,2 kWh Eingangsleistung ca. 8,8 kWh Ausgangsleistung.

 

Nach Rauls Aussage könnte man die Energieausbeutre erhöhen, wenn man noch weitere Generatore an den bestehenden Aufbau andockt. Da hat der Mann aber ungewollt schon gezeigt, dass seine Behauptung so nicht funktionieren wird.

 

Wie im Video zu sehen ist, reißt ab eine bestimmte Drehzahl die Energieübertragung auf die Generatoren ab und die Apparatur muss dann neu gestartet und langsam wider hoch gefahren werden.

 

Sein Energiekonverter kann dennoch wesentlich effizienter vervielfältigt werden. Nur die Anordnung der Generatoren muss gleichmäßiger, radialer angeordnet werden.

Mein Verbessrungsvorschlag:

 

Legt man den Antriebsmotor in die Mitte des Aufbaus und ordnet man die Generatoren um den Antriebsmotor Sternförmig an, dann ist es unwahrscheinlicher, dass die Energieübertragung schon nach dem zweiten Generator bei Last abreißt.

 

Da nun alle Generatoren immer von zwei Seiten mit Rotationsenergie versorgt werden, ist so eine Anordnung wesentlich effizienter.

 

Weitere Überlegungen:

Da solch ein Aufbau mehr Energie erzeugt, als für dessen Antrieb benötigt wird, ist es nur ein logischer Gedankengang, wenn man nach dem Start des Motors die Energiezufuhr, die zuvor aus dem Netzt des Energieversorgers kam, kappt und stattdessen ein Teil der erzeugten Energie aus den Generatoren zum Antrieb des Motors verwendet. Der Umschaltprozess kann sehr einfach mit Umstöpseln des Steckers vom Motor geschehen. Und man könnte sich auch dabei etwas Zeit lassen, wenn die mit Magneten besezte Drehteller schwer konstruiert sind und damit auch noch als Schwungscheiben eine weitere Rolle spielen, weil sie Rotationsenergie gespeichert haben.