Letzte Aktualisierung am: 29.07.2014

Reproduktion

 

mit meiner

 

Wasser-Ionisationskerze

 

… und siehe da, Wasser wurde zu Feuer!

Einbau der Plus-Elektrode.mpeg
MPEG Video Datei 3.8 MB
Die Wasser-Ionisationskerze in Aktion 1.
MPEG Video Datei 2.1 MB
Die Wasser-Ionisationskerze in Aktion 2.
MPEG Video Datei 3.5 MB
Die Wasser-Ionisationskerze in Aktion 3.
MPEG Video Datei 3.2 MB
Die Wasser-Ionisationskerze in Aktion 4.
MPEG Video Datei 3.2 MB

Das war mein alter Schaltplan:

 

 

Achtung! Lebensgefahr!

 

Falls Ihr diesen Schaltplan nachbauen wollt, achtet bitte auf eure Sicherheit!

Eine Entladung kann euch bereits ins Jenseits befördern, weil euer Herz durch den Stromschlag aufhört zu schlagen!

Hier sind hohe Ströme und hohe Spannungen am Werk.

Auch wenn der Schalter für die 230 V aus ist, ist der Kondensator immer noch geladen! Da sind immer noch maximal 450V gespeichert. Diese Ladung muss noch über die Wasser-Ionisationskerze verpuffen. Erst dann könnt ihr die 12 V DC trennen!

 

Falls Ihr euch über die Flecken auf dem Papier wundert, das sind die Reste von meiner Plus-Elektrode, die momentan noch aus Messing ist. Messing hält bekanntlich nur 450° Celsius unbeschadet aus. Zum Experimentieren genügt es vorläufig.

Mein Schaltplan mit der WIK. Achtet auf die Modifikationen, sonst werdet ihr kein Erfolg haben!
Mein Schaltplan mit der WIK. Achtet auf die Modifikationen, sonst werdet ihr kein Erfolg haben!

Anmerkung zum Schaltplan:

 

Der Transistor PNP TIP 42 ist ziemlich empfindlich! Der kann gegen einen BD 244b ausgetauscht werden!

 

--------------------------------------------------------------------------------------------

Dieser Text wurde am 20.01.2014 neu hinzugefügt!

 

 

Neuer Schaltplan:

 

Nach langer Abstinenz und vergebliche Warterei auf vernünftige Vorschläger Dritter habe ich per Zufall einen recht brauchbaren Schaltpan im Netz gefunden, der eine enorme Verbesserung für die WIK bringt!

 

Wie ich vor Jahren schon schrieb, ist die Einzellentladung nicht gerade gesund für den Filter. Damals war der Filter noch aus Messing. Auch wenn dieser bei mir mittlerweile aus Feinplatin besteht, ist er nicht für die hohen Temperaturen ausgelegt, die im Lichtbogen entstehen. Da sind es gut 30.000 °C für den Bruchteil einer Sekunde.

 

 

 

Der nun gezeigte Schaltpan teilt die Hauptentladung auf drei zeitlich versetzte weniger aggressive Entladungen.

 

 

***********

 

1. Zusatzinfo am 29.07.2014 neu hinzugefügt!

 

Zusatzinfo zu Nyemi’s Schaltkreis:

 

Der PIC (=Mikrocontroller) 12F683 muss programmiert und „gebrannt“ werden, sonst läuft da nix! Microchip bietet dazu das PICKIT2 an.

 

In Nyemi’s Unterlagen ist auch ein Code für den PIC zu finden.

 

Ich hänge den Code für die, die sich mit der Materie besser auskennen, hier auch noch an.

 

Code.doc
Microsoft Word Dokument 51.0 KB

 

***********

 

 

Der Schaltplan stammt vom diesem YouTuber:

 

http://www.youtube.com/user/ignitionyemi?feature=watch

 

 

 

 1. http://www.youtube.com/watch?v=uAZ29SdqX08

 

Hier wird mittels Stroboskop (anstelle der Zündkerze) demonstriert, dass die Kondensatoren im ZVS Schaltkreis tatsächlich selbst bei hoher Umdrehungszahl in der kurzen Zeitspanne aufgeladen werden können!

 

 

 

2. http://www.youtube.com/watch?v=6q8tkGJcBzY

 

Und hier ist wieder die Zündkerze statt des Stroboskops in Schaltkreis.

 

 

 

3. http://www.youtube.com/watch?v=lKwhPeQ0lSg

 

Herz, was willst du mehr?

 

 

----------------------------------------------------------------------------------
 

 

***********

2. Zusatzinfo am 29.07.2014 neu hinzugefügt!

 

Im gezeigten Video 3 (http://www.youtube.com/watch?v=lKwhPeQ0lSg) sind paar Modifikationen im Schaltplan gemacht worden, damit an der Zündkerze so heftige Plasmabälle entstehen. Hier wird tatsächlich eine zweite Entladung zu der Primärentladung aufmoduliert. Genau das machte auch mein alter Schaltplan, der an den 230 V-Netz hing.

 

 

 

Da der Urheber hier ein wenig ungenau die Infos weitergegeben hat, sind im ZVS" DC CDI Plasma –Schaltplan, den ich nach seinen Angaben erweitert habe und hier präsentiere, noch einiges Unbekannt. Im Hochspannungstrafo ist L4 für mich unbekannt. Vermute aber stark, dass die Wicklung genau wie bei L3 ist.

 

 

So, Leute, da einige noch etwas skeptisch sind, was jetzt nun Ausschlaggebend ist, damit Wasser im Kopf der umgebauten Zündkerze oder des Injektors a la Stanley Meyer zerschossen =gespalten, radikalisiert und thermolysiert wird, damit eine Bewegungsenergie über den Motor entnommen werden kann, der sollte sich mal Gedanken machen, warum man mit Hochspannung z.B. aus einer Influenzmaschine kaum Wassermoleküle gespalten werden können. Merkt Ihr was? Bei dieser Technologie kommt es tatsächlich auf die Energiedichte an, die ebenfalls auf Wasser in seinem dichtesten Zustand trifft. Somit ist selbst Wasserdampf für diese Anwendung nicht mehr geeignet, weil hier die Abstände zwischen den Wassermolekülen schon viel zu groß sind!

 

***********

Der Weg zur Wasser- Ionisationskerze.pdf
Adobe Acrobat Dokument 247.2 KB
Sammlung von Schaltplänen.pdf
Adobe Acrobat Dokument 523.7 KB

Und das sind s1r9a9m9’s Beweise:

Video zeigt einen mit Trinkwasser für die Dauer vom 88 Sekunden laufenden Motor

http://www.youtube.com/watch?v=pBCl3OdM9Y4&feature=channel

 

 

 

Wasser

 

als 100%ige Antriebsenergie

 

für Motoren

 

dank

 

Wasser-Ionisationskerze

 

 

Viele Wege führen zur Freien Energie. Manche sind steinig andere werden immer enger und schließlich unpassierbar andere wiederum sind schon von Beginn an unpassierbar.

Diese hier ist momentan der einzig effizienteste und am einfachsten zu realisierender Weg, der uns unvorstellbar schnell aus der unterjochten Abhängigkeit von einigen wenigen geldgierigen Energiemonopolisten für alle Zeiten befreit!

 

 

 

100% flüssiger H²O

+

 Zuführung von viel Energie (Stoßionisation, Wärme, Plasmabildung )

=

 wenig H² + viele H+ Ionen +  wenig + viele O+ Ionen + viele OH-Ionen + viel gasförmiger H²O

+

Interne Erzeugung von Strahlungsenergie (Photoionisation)

=

sehr viel H² + sehr viel + wenige H+Ionen + wenige O+Ionen + wenige OH-Ionen + wenig gasförmiger H²O

+

Interne Ausnutzung von ganz wenig Energie (Zündung des Wasserstoffes im heißen Plasma)

=

100% gasförmiger H²O + sehr wenig Strahlungsenergie + wenig Wärmeenergie

+

sehr viel Bewegungsenergie

 

 

Wenn Ihr noch skeptisch und unerschlossen seid und weiterhin im Netz nach Wissensschnipsel sucht, werdet Ihr früher oder später erkennen, dass es kein „Allheilmittel für unser Energieproblem“ mit genauer Beschreibung der Rezeptur zu finden gibt. Ein Menschenleben reicht nicht aus, um alle Informationen zu sichten oder gar nachvollziehen zu können. Außerdem gibt es da draußen nur sehr wenige, meine Wenigkeit mit eingeschlossen, die sich die Mühe überhaupt machen, die Wissensschnipsel einigermaßen zusammenzutragen.

 

Meine Suche hat hiermit ein Ende gefunden!

Jetzt liegt es an euch, ob Ihr  die neue Technologie annimmt oder nicht! Zugegeben hier müssen noch einige genaue Feineinstellungen vorgenommen werden Die theoretische Arbeit für die Wasser-Ionisationskerze ist von den Physikern schon lange erforscht und abgeschlossen.

Man muss nur das Gesehene mit den wissenschaftlich belegten Erkenntnissen gut kombinieren können.

Das können anscheinend nur sehr wenige. Denn ich frage mich nur warum diese Technologie nicht schon längst angewendet wird?

 

Vorgänge in der Wasser-Ionisationskerze

 

Basierend auf  wissenschaftliche Forschungserkenntnisse aus Wikipedia

 

 

Zwischen den Elektroden der Ionisationskerze findet, durch die plötzliche Entladung einer starken Gleichspannung aus der Zündspule, eine Stoßionisation statt. D.h., energiereiche und schnelle Elektronen treffen auf „ruhende“ Wassermoleküle, denen dann lawinenartig Elektronen „herausgeschlagen“ werden. Durch die ausreichend hohe Spannung entsteht für wenige Millisekunden auch ein Lichtbogen oder Gasentladung. Die Gasentladung bildet ein Plasma, in dem die Wassermoleküle vom Pluspol zumindest teilweise ionisiert werden. Hinzu kommt noch, dass das Wasser extrem schnell aufgeheizt wird, so dass es verdampft. In diese extreme Aufheizung entstehen schon erste Wasserstoff- und Sauerstoffatome. Im Plasma selbst befinden sich nun schnelle und leichtere Elektronen, die den Stromfluss der Entladung überhaupt erst ermöglichen, relativ träge positiv und negativ geladene Ionen und Wasserdampf. Zusätzlich wird im Plasma ein ultraviolettes Licht mit hoher Frequenz erzeugt. Dieses kurzwellige UV-Licht trifft auf die verdampften Wassermoleküle, die sich entweder noch im Plasma selbst oder bereits außerhalb des Plasmas sich befinden und trifft ebenfalls auf die bereits entstandene Wasserstoff- und Sauerstoffatome. Dabei werden weitere Elektronen sowohl aus den noch unversehrten Wassermolekülen als auch aus den Sauerstoff- und Wasserstoffatomen befreit. Bedingt durch die hohe Temperatur zündet sich bereits das explosive Knallgas- Wasserdampfgemisch.

Sobald die Zündspule entladen ist, bricht das Plasma auch in sich zusammen aber die Verbrennung der erzeugten Gase dauert noch an, bis schließlich die Wasserstoffatome sich mit den Sauerstoffatomen unter explosionsartiger Oxidation sich wieder vereinigt/rekombiniert haben.

 

 

Interessante Links für die Wasser-Ionisationskerze

 

1. Wissenschaftliche Belege aus Wikipedia, um die Vorgänge in der Wasser-Ionisationskerze zu beschreiben:

  http://de.wikipedia.org/wiki/Sto%C3%9Fionisation

  http://de.wikipedia.org/wiki/Ionisierungsenergie

  http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtbogen

  http://de.wikipedia.org/wiki/Gasentladung

  http://de.wikipedia.org/wiki/Plasma_(Physik)

  http://de.wikipedia.org/wiki/Photoelektrischer_Effekt

  http://de.wikipedia.org/wiki/Rekombination_(Physik)

 

 

2. Aussagekräftige Experimente mit Wasser in Kombination mit Zündspule und energiereiche Stoßionisation:

Mein absoluter Favorit

  http://www.youtube.com/watch?v=1-NhDeNGh7M

 

  http://www.youtube.com/watch?v=3No_6ZOXTRw&list=UUZjwwSkok_CxM1zRFx2EBLg&index=1&feature=plcp

 

3. Experiment mit Wasser und sehr starke Stoßionisation/Elektrische Entladung:

   http://www.youtube.com/watch?v=chzk4Q7fa7k

 

 

4. Experimente mit Zündspule bei unterschiedliche Entladungen und Abstände zwischen den Elektroden zuletzt sogar mit Wasser und Schaltpläne:

  http://www.youtube.com/watch?v=nEfQUZJyrok&feature=channel

  http://www.youtube.com/watch?v=vdxBbb-tR3s&feature=channel

  http://www.youtube.com/watch?v=s-YtAX6j_hg&feature=channel

  http://www.youtube.com/watch?v=l7QmzePtUeU&feature=channel

 

In diesem Forum wird die Water-Sparkplug - Methode diskutiert und auch Schaltpläne veröffentlicht:

  http://www.energeticforum.com/renewable-energy/2242-water-sparkplug.html

 

 

5. Experimente mit Zündspule und Wasserfilm an gewöhnliche Zündkerze:

Mein zweiter Favorit

  http://www.youtube.com/watch?v=FxnRQ7fkWtE

  http://www.youtube.com/watch?v=8R2fNukDCPs

Die Schaltpläne dazu gibt es hier:

  http://www.overunity.com/index.php?topic=5024.0;topicseen

 

 

6. Extreme Experimente mit Wasser an zwei unterschiedliche und modifizierte Zündkerzen:

  http://www.youtube.com/watch?v=bs-Uk511S_I

 

7. Mehr oder weniger interessante Zusammenfassung der Water-Sparkplug – Methode:

  http://www.youtube.com/watch?v=Elh8RP4d4Z0

  http://www.youtube.com/watch?v=R29bVXdXL7I

  http://www.youtube.com/watch?v=86c_0xDhHxk

 

 

In den Links von 2. bis 7. wurde nicht im Entferntesten daran gedacht, wie das Wasser effektiv eingeführt werden kann, geschweige denn dessen Energiepotenzial in Form der Druckwelle sinnvoll genutzt werden könnte. Beispielsweise sieht man eindeutig, dass das Wasser hauptsächlich von oben in die nach oben gerichtete Zündspule, Zündkerze oder leicht modifizierte Zündkerze eingesprüht, geträufelt oder eingegossen wird.

Und genau hier müssen wir ansetzen! Schließlich werden die heutigen Zündkerzen immer von oben in die Brennkammer eingeschraubt. Außerdem muss das Wasser für eine gewisse Zeit zwischen den Elektroden zusätzlich fixiert werden. Also hier sind noch viele technische Probleme zu lösen. Klar, Wasserdampf ist leichter als Wasser aber es hat auch einen wesentlich größeren Volumen und das ist problematisch bei der Festlegung der Abstände für die Elektroden. Denn je größer der Abstand, desto mehr Energie ist für die Bildung eines Plasmas nötig! Außerdem kann die plötzlich einwirkende Energie nicht effizient genug den Wasserdampf ionisieren. Klar, manch einer würde jetzt die klassische Elektrolyse oder die Hochspannungselektrolyse von Stanley Meyer ins Spiel bringen. Aber das ist nicht effektiv genug und außerdem zu kompliziert in der Realisierung, denn die Patentschriften sind kaum zu verstehen, sonst hätte es jemand schon längst veröffentlicht!


Hier muss eine Wasser-Ionisationskerze her!

Das ist die einzig effektive Lösung!

 

Welche Aufgaben muss sie erfüllen?

 

 

-  langlebige Elektroden

Korrosionsbeständigen Stahl verwenden in Form von V2A oder noch besseren V4A

zumindest für den Minuspol.

 

- Hitzebeständigkeit der Elektroden

Die Elektroden müssen kurzzeitig einwirkenden hohen Temperaturen standhalten. Auf längere Sicht kommt nur Wolfram in Frage.

 

- optimaler Abstand der Elektroden

Je größer der Abstand, desto mehr Energie ist für die Bildung und Aufrechterhaltung des Plasmas nötig

 

- optimale Form der Elektroden

Da die Bildung des Plasmas auch von der Form der Elektroden abhängt, sollte das auch ausreichend berücksichtigt werden.

 

- ausreichend große Dimensionierung der Ionisationskerze

Um eine bestimmte Menge an Wasser zu ionisieren, muss dementsprechend auch ein großer Ausdehnungsraum berücksichtigt werden, da sonst womöglich Schäden an den Elektroden entstehen.

 

- das Wasser muss zwischen oder auf dem Elektroden fixiert werden

Das eingespritzte Wasser darf nicht vor der Stoßionisation in den Zylinder tropfen, sonst kann sich bei der Rekombination des Wassers nicht genügend Druck bilden.

 

 

 

Wer weitere Lösungs- oder Verbesserungsvorschläge für die Kriterien, was die Wasser-Ionisationskerze anbelangt, hat, kann diese mir dann mailen oder in einer der Foren an die Allgemeinheit richten!

 

Alles was Ich hier präsentiere ist ein Open-Source-Project!

Hier verschwindet garantiert nichts in rechtlich geschützte Schubladen der Patentämter.